Name
Ilka von Eynern
Beratung und Umsetzung Partizipation
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Büro
Berlin
Über

Ilka von Eynern ist seit Ende 2020 Teil unseres Berliner Teams. Sie schaut mit einem systemischen Blick auf Beteiligung und nimmt dabei gerne die Schnittstellen unter die Lupe. Konzeptionsprozesse begleitet sie am liebsten von Beginn an. Dabei ist ihr wichtig, dass möglichst alle Stimmen gehört werden und in den Prozess einfließen können. Am Ende jeder Beteiligung tüftelt Ilka mit viel Elan auch an der visuellen Aufbereitung der Dialogergebnisse - damit sich schnell erschließt, was gemeinsam erarbeitet wurde.

Ilka hat im Master Urbane Zukunft studiert und sich dort mit der Gestaltung von Transformation und den Fragen der sozialen Infrastruktur von morgen auseinandergesetzt. Außerdem bringt sie durch die Ausbildung an der HPI school of design in Potsdam Kenntnisse im Design Thinking mit.

3 Fragen an Ilka

Wann ist Beteiligung für dich wild und seriös?

Wenn sorgfältig strukturierte und transparente Prozesse ein Umfeld für Perspektivwechsel schaffen und durch die Einladung zu Teilhabe und Aneignung Möglichkeitsräume entstehen. Wenn Gleichzeitigkeiten wahrgenommen und Konflikte wertgeschätzt werden, sich der Blick der Teilnehmenden weitet und Mut greifbar ist, neue Wege zu gehen.

Das brauchst du für den perfekten Arbeitstag…

Einen frühen Start in den Tag, guten, starken Kaffee und die Sonne im Gesicht. Ein spannendes WarmUp als Start ins Teammeeting, organisierte To-Do-Listen und ein buntes Online-Whiteboard für ein produktives Zusammenarbeiten. Und Donuts.

Wo bist du so gar nicht partizipativ?

Bei meiner Gute-Laune-Musik habe ich meinen eigenen Kopf.

 

Projekte von Ilka von Eynern

Zukunft.Essen.Innenstadt
Beleuchteter Stadtplan, dahinter eine Gruppe Menschen

Zukunft.Essen.Innenstadt

Das Integrierte Entwicklungskonzept (IEK) für die Essener Innenstadt baut auf dem Leitbild „Zukunft.Essen.Innenstadt“ von 2023 auf und zielt darauf ab, die Innenstadt zu einem dynamischen, urbanen Zentrum für Bewohner*innen und Besucher*innen zu entwickeln, wobei Maßnahmen detailliert beschrieben und mit Umsetzungszeiträumen versehen werden und sowohl Stakeholder als auch Bürger*innen beteiligt sind.

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Aachen geht voran
Die Teilnehmenden des Bürgerrats Aachen sitzen auf Stühlen in einem großen Kreis

Aachen geht voran

Aachen geht neue Wege in der Bürgerbeteiligung und institutionalisiert als erste Stadt einen ständigen Bürgerrat. Die Themen setzt die Stadtgesellschaft. Die erste Runde beschäftigt sich mit der Gestaltung der Innenstadt.

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Krampnitz: Potsdams neuer Norden
Krampnitz Informationveranstaltung

Krampnitz: Potsdams neuer Norden

Auf dem rund 140 Hektar großen ehemaligen Kasernengelände zwischen Döberitzer Heide, Fahrländer See und Krampnitzsee entsteht in den kommenden zehn bis 20 Jahren ein neuer Stadtteil für etwa 10.000 Menschen.

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Kooperative Stadtentwicklung

Kooperative Stadtentwicklung

Neue Wege gehen im Modellprojekt Rathausblock Kreuzberg – mit partizipativen Strukturen entsteht hier ein neues Areal.

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Blogbeiträge von Ilka von Eynern

,,Analog endgültig tot?''
Submitted by Moderation on

,,Analog endgültig tot?''

Zur Zukunft der Bürger*innenbeteiligung. Unser Workshop bei der re:publica 2021

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