Fingerspitzengefühl
Ein Ort, der (Welt-) Geschichte, Gegenwart und planmäßig auch die Zukunft repräsentiert, wie kaum ein zweiter in Berlin wird als Bildungs- und Erinnerungsort weiterentwickelt. Bei diesem historischen und auch gegenwärtig so bedeutsamen Projekt ist Fingerspitzengefühl im Partizipationsprozess und dessen Kommunikation gefragt. Um die verschiedenen Interessengruppen in einen konstruktiven Dialog zu bringen, setzen wir in diesem Projekt auf viel Raum für Diskussionen in Kleingruppen und Gremien. So wurde eine verwaltungsinterne Arbeitsgruppe, ein Beratungsgremium aus Bürger*innen und Zivilgesellschaft, eine Fachberatung und ein Entscheidungsgremium eingerichtet.
Crossmediales Vorgehen
Die öffentlichen Veranstaltungen wurden als Großveranstaltungen mit großen Anteilen von Kleingruppenarbeit konzipiert und durchgeführt. Zentral waren dabei die Meilensteine Auftaktveranstaltung, Zwischen- und Ergebnispräsentation. Um auch die Menschen zu erreichen, die an den Terminen nicht da sein konnten, wurde zur Veröffentlichung der städtebaulichen Szenarien, die das Planungsteam vorschlug, ein Online-Dialog auf meinBerlin.de geschaltet. Darin konnten die Szenarien kommentiert werden.
Die Ergebnisse können Sie hier einsehen: